Scherenwagenheber elektrisch
Scherenwagenheber elektrisch – beim Reifenwechsel Kraft sparen dank moderner Elektronik
Ein elektrischer Scherenwagenheber ist sowohl hilfreich als auch kostengünstig. Im Fokus der Beliebtheit steht vor allem der Unterschied zu den herkömmlichen Ausführungen dieser Wagenheber. Viele Menschen fragen sich zu Recht, worin dieser Unterschied besteht. Dieser Artikel klärt auf.
Wer mit dem Kleinwagen unterwegs liegen bleibt, weil ein Reifen platzt, sieht sich schnell eines Wagenhebers bedürftig. Bei vielen Autoherstellern ist ein klassischer Scherenwagenheber bereits als Zubehör zu dem jeweiligen Auto enthalten. Diese Modelle sind rautenförmig konstruiert und nehmen im Kofferraum nur wenig Platz ein. Ebenso wiegen sie nicht allzu viel, sodass sie ideal für den Einsatz unterwegs sind. Normalerweise funktionieren diese Fahrzeugheber, indem der Anwender an einer Kurbel dreht, um das Fahrzeug über eine Gewindestange aufzubocken. Inzwischen existieren jedoch modernere
Lösungen mit Hydraulik und Elektronik, die das Aufbocken weniger anstrengend machen.
Der Scherenwagenheber elektrisch – Arbeitserleichterung bei der Reifenpanne
Eine solche Alternative ist ein elektrischer Scherenwagenheber. Diese Ausführungen verfügen über die gleiche Rautenform und lassen sich ebenso platzsparend lagern wie klassische Modelle. Der wesentliche Unterschied besteht in der enthaltenen Elektronik moderner Wagenheber. Diese ermöglicht es, ein Fahrzeug mithilfe eines simplen Knopfdrucks aufzubocken. Auf diese Weise lassen sich die Reifen auch während einer Reise bequem und einfach wechseln.
Für wen eignen sich diese Geräte vor allem? Im Allgemeinen ist ein rautenförmiger Heber für Kleinwagen optimal. Die maximale Traglast liegt für gewöhnlich bei einer bis anderthalb Tonnen, gelegentlich bis zu zwei Tonnen, selten bis drei Tonnen. Insbesondere ein elektrischer Scherenwagenheber bietet die Möglichkeit, Wagen mit einem Gewicht bis zu zwei Tonnen zu stemmen. Das erhöht die Einsatzgebiete dieser Wagenheber enorm. Wo sonst nur Kleinwagen infrage kamen, eignen sich inzwischen ebenso Mittelklassefahrzeuge oder PKWs mit einem höheren Eigengewicht. Ideal sind die Modelle aufgrund ihrer geringen Hubhöhe auch für tiefer gelegte Wagen.
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