Luftdruck Wagenheber
Luftdruck Wagenheber
Ein Fahrzeug lediglich mit Luft anheben? Was
klingt, wie eine Fantasie ist schon lange ein simples Wirkprinzip, um Lasten zu
heben. Ein „Wagenheber Druckluft“ ist ebenfalls bekannt als Luftkissenheber,
Ballonwagenheber oder pneumatischer Autoheber. Was unterscheidet die Modelle
von anderen und wo liegen ihre Vorteile? Das zeigt dieser Artikel.
Ein „Druckluft Wagenheber PKW“ benötigt nicht viel, um zu
funktionieren. Allerdings ist es ratsam, auf Sicherheitsstandards und
Gütesiegel zu achten. Insbesondere die Siegel vom TÜV und GU zeugen oftmals von
Qualität und einer unbedenklichen Verarbeitung. Mit der richtigen Anwendung
gelingt das Aufbocken des Fahrzeugs mühelos und unkompliziert.
Luftdruck Wagenheber PKW – so gelingt das Anheben
mit Luft!
Druckluft zu nutzen, um einen Wagen aufzubocken, bietet sich
aus mehreren Gründen an. Zum einen ist dies eine kraftsparende Methode. Zum
anderen ist diese Art der Fahrzeugheber leicht anzuwenden, kostengünstig in der
Anschaffung und oft flexibel einsetzbar. Diese Fahrzeugheber unterscheiden sich
vor allem bei der Anwendung voneinander. Ein Luftkissenheber ist beispielsweise
nicht dasselbe wie ein mit Druckluft betriebener Rangierwagenheber.
Luftkissenheber funktionieren,
indem ein Ballon mit dem Auspuff des Fahrzeugs verbunden wird. Die Abgase füllen
das Luftkissen und der Wagen hebt sich vom Boden ab. Anders ist es beim
Luft Wagenheber. Diese benötigen einen Kompressor,
der die Druckluft erzeugt. Wer ein solches Gerät bereits besitzt, spart beim
Kauf der PKW-Heber Kosten.
Fazit – Druckluft Wagenheber PKW
Die kostengünstigen Heber bieten sich für den Einsatz
unterwegs ebenso an wie für stationäre Reifenwechsel in Werkstätten, der
heimischen Garage oder in der Einfahrt. Die Unterschiede beziehen sich vor
allem auf die Art, wie der nötige Druck erzeugt wird. Die einen verwenden
Abgase aus dem Auspuff und gelten damit weniger als klassische Druckluftheber.
Die anderen verwenden die Druckluft aus einem Kompressor. Die Wahl hängt
oftmals an den eigenen Bedürfnissen, Ansprüchen und nicht zuletzt am
finanziellen Budget.
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